Kennt ihr dieses Gefühl? Du siehst vor deinem inneren Auge einen Film. Im Laufe der Zeit realisierst du es ist dein eigener. Aber das Komische an der ganzen Sache ist, es fühlt sich nicht so an, als wäre es meiner, als wäre es mein Leben. In letzter Zeit kommt es mir manchmal so vor, als ob ich einfach nur von außen zusehe, was gerade in meinem Leben passiert, aber ich spüre es gar nicht mehr bewusst.
Ich hetzte von einem Event zum nächsten, von einer Woche zur anderen und manchmal spüre ich kaum noch eine Emotion dabei. Ich mache einfach. Ohne in mich hinein zu hören. Dieser Fakt ist mir vor einigen Wochen klar geworden. Es gibt so viele Dinge zu tun, so viel zu erledigen. Niemand soll vernachlässigt werden. Und auf einmal wird mir klar, dass ich eine Person schon viel zu lange hinten angestellt hab: mich selbst.
Es ist das einzige, das mich wirklich runterholt
Mir wurde mit einmal klar, dass ich etwas verändern muss. Dass ich so nicht sein will. Viel zu lange hatte ich es vernachlässigt, mich um mich selbst zu kümmern. Zeit für mich einzuplanen und wenn es bloß eine Stunde Sport am Tag ist. Sport. Früher so essenziell in meinem Leben, komme ich in letzter Zeit kaum dazu. Obwohl es das einzige ist, dass mich runterholt. Von der Gefühlsachterbahn, vom Chaos im Kopf und mich selbst wieder spüren lässt.
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Diese Bilder sind gestern Abend im Sonnenuntergang entstanden. Ich fand sie viel zu schön, um sie nicht mit euch zu teilen und dabei einige persönliche Worte dazu zu schreiben, die vielleicht gerade auch keinen Sinn ergeben. <3
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